Denn in der Osteopathie stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt. Egal ob Schwangere, Neugeborene, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren. Für jeden Menschen birgt die Osteopathie eine geeignete Behandlungsmethode.
Die Rechnung wird laut dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) gestellt und umfasst alle Positionen, die in der Behandlung erfolgt sind.
Die meisten Privaten Krankenversicherungen bzw. Privaten Zusatzversicherungen für Naturheilverfahren übernehmen die Kosten für Osteopathie- bzw. Heilpraktikerleistungen, je nach Versicherungsumfang. Im Falle einer gesetzlichen Versicherung übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen anteilig osteopathische Behandlungen.
Nähere Informationen zur Kostenübernahme finden Sie unter:
Die erste osteopathische Konsultation beginnt mit einer ausführlichen Anamnese.
Danach erfolgt die Befunderhebung. Nach einer ausführlichen Befundung erfolgt die Behandlung mit den Händen. Durch gezielte osteopathische Griffe werden die festgestellten Belastungsmuster mit individuell angepassten Behandlungstechniken behandelt.
Die Konsultation beträgt 50 Minuten, bei Babys und Kindern sind diese meist kürzer angesetzt. In der Regel umfasst ein Zyklus zwischen 3 bis 6 Behandlungen im Abstand von 1 bis 3 Wochen, kann aber, je nach Akutfall bzw. Chronifizierung oder Behandlungsreaktion variieren.
Für nähere Informationen können Sie mich gern telefonisch kontaktieren.
In meiner Praxis biete ich über die Osteopathische Behandlung hinausgehend auch Akupunktur- bzw. Implantatakupunkturbehandlungen an. Diese wertvolle Kombination wird im folgenden Text genauer erläutert. Man geht davon aus, dass über die kontrollierten Therapiemethodiken (Akupunktur/Osteopathie) die ursprüngliche Symptomatik des Patienten auf ein Kernproblem reduziert werden kann. Dieses „übrig gebliebene“ Kernproblem bedarf häufig einer intensiveren Behandlung. Die Annahme besteht, dass die negative Information dieses Kernproblems auf einen einzelnen Punkt am Ohrläppchen reduziert werden kann, welcher dann über eine gezielt gestochene Implantatnadel dauerhaft weiterbehandelt werden kann. Die Implantat-Akupunktur ist eine spezifische Weiterentwicklung der Aurikulotherapie (Ohrakupunktur). Die Anwendungsgebiete und Erfahrungswerte ähneln stark den bekannten Indikationen aus dem Fachgebiet der Ohrakupunktur. Der Unterschied zur herkömmlichen Ohrakupunktur besteht darin, dass die Implantat-Akupunktur vorwiegend bei Patienten mit chronischen bzw. Langzeit-Indikationen angewendet werden sollte. Die Entscheidung ob ein Implantat sinnvoll erscheint und über welche Dauer es die Beschwerden behandeln soll (3/12-15/60 Monate), kann ich als Therapeutin erst nach zwei bis drei vorangegangenen Osteopathie- bzw. Akupunkturbehandlungen treffen. Es wird davon ausgegangen, dass sich nach dieser Zeit der Behandlungen die Symptome des Patienten auf die Kernproblematik reduzieren. Die Implantatnadel kann eine Lösung zur biologischen Langzeit-Akupunktur darstellen. Die Nadeln verbleiben für einen bestimmten Zeitraum im Ohr und lösen sich währenddessen auf. Sie werden vom Körper resorbiert. Die Nadeln bestehen aus einer künstlichen organischen Substanz auf Milchsäurebasis und entsprechen damit einem natürlichen Stoffwechselprodukt des Körpers. Während der Auflösungszeit im Ohr werden sie vollständig und rückstandslos verstoffwechselt. Das Risiko von Entzündungen ist gegenüber herkömmlichen Dauernadeln erheblich verringert, da sich die Einstichwunde bereits nach 1-3 Tagen wieder vollständig schließt. Die Nadeln sind nach dem Schließen der Einstichwunde völlig unsichtbar und werden vom Träger nicht wahrgenommen. (Quelle: http://www.lametec.de). Prinzipiell stellt diese Form der Implantatakupunktur keine Überbrückung der Beschwerden, sondern eine ganzheitliche konstitutionelle Weiterbehandlung dar.
Sie erreichen mich telefonisch für Anfragen für die Dillinger Praxis unter +49 (0)160 119 64 76
Adresse:
Sonja Sabella M. Sc.
Heilpraktikerin
Weberstraße 29
89407 Dillingen
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
Mitglied im Hpo Verband.
Parkplätze sind in der Nähe vorhanden. Etwas weiter entfernt (5 Gehminuten/400 Meter) gibt es die Parkplätze P2 Colleg oder P7 Altstadt
Kinderosteopathie (Freien Akademie für Osteopathie)
Anerkannte Therapeutin mit Zertifikat zur Implantat – Akupunktur
in der allgemeinen Heilkunde in München
„Osteopathischen Medizin“ an der Dresden International University (DIU)
Inhalt CEO – Schwerpunkt Babies, Kinder, Jugendliche
Klinikum Bogenhausen, München im Bereich „Notfallmedizin“
Gynäkologie und Geburtshilfe / Neugeborenenmedizin
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